Borreliose beim Hund

Symptome, Diagnose, Behandlung und hÀufige Fragen

Borreliose ist eine der wichtigsten durch Zecken ĂŒbertragbaren Erkrankungen, die auch Hunde betreffen kann. Als Hundebesitzer sollten Sie wissen, wie Sie Ihren Vierbeiner schĂŒtzen, eine Infektion erkennen und im Verdachtsfall rasch handeln können.

Hier erklĂ€ren wir, was genau unter Borreliose beim Hund zu verstehen ist, wie sich die Krankheit Ă€ußert, wie sie diagnostiziert und behandelt wird und was Sie konkret vorbeugend tun können. Das Kleintierzentrum im Park in Bönen unterstĂŒtzt Sie und Ihren Hund dabei, gesund zu bleiben – und im Ernstfall kompetent zu helfen.

Was ist Borreliose beim Hund?

Borreliose beim Hund (auch Lyme-Borreliose genannt) ist eine durch Bakterien der Gattung Borrelia ausgelöste Infektionskrankheit, die ĂŒberwiegend durch Zecken ĂŒbertragen wird. In Deutschland ist insbesondere der Gemeine Holzbock (Ixodes ricinus) als Zeckenart relevant.

Die Bakterien verbleiben zunÀchst meist im Hautbereich um die Zeckenstich-Stelle und können sich spÀter im Körper weiter ausbreiten und Gelenke, Nieren, Herz, Nervensystem oder Haut befallen.

Wichtig: Nur weil ein Hund mit Borrelien infiziert ist, heißt das nicht automatisch, dass er erkrankt. Viele Hunde bilden Antikörper, aber sie bleiben symptomfrei. Eine Erkrankung mit Krankheitszeichen tritt nur bei einigen (relativ wenigen) infizierten Tieren auf.

Zecke in Großaufnahme auf der Haut sitzend

Übertragungsweg durch Zecken

Der Übertragungsweg ist meist folgender:

  • Eine Zecke (oft ein Gemeiner Holzbock) ist mit Borrelien infiziert.
  • Sie setzt sich auf der Haut des Hundes fest und saugt Blut (Zeckenstich).
  • Nach etwa 16–24 Stunden bzw. mehr beginnt ein Teil der Borrelien aus dem Darm der Zecke ĂŒber die SpeicheldrĂŒsen in das Gewebe des Wirts (Hund) zu gelangen.
  • Von der Einstichstelle aus können die Borrelien sich im Körper verteilen und an verschiedenen Organen EntzĂŒndungen hervorrufen.

Im Gegensatz zu anderen durch Zecken ĂŒbertragbaren Erkrankungen wie Anaplasmose, Ehrlichiose oder Babesiose ist die Borreliose ein bakterielles Geschehen mit oft chronischem Charakter.

Wie verbreitet ist Borreliose bei Hunden? (Statistik & Risikogebiete)

Die Verbreitung von Borreliose beim Hund ist regional unterschiedlich. Einige wichtige Zahlen:#

  • In Zecken (Ixodes) liegt der Anteil mit Borrelien zwischen ca. 5 % bis ĂŒber 30 %.
  • In Deutschland wurden in Studien bei Hundesera (Antikörpertests) Befunde zwischen 1,9 % und 10,3 % positiv gemessen.
  • Allerdings zeigen nur ein Bruchteil dieser infizierten Hunde Symptome oder werden tatsĂ€chlich krank – manche SchĂ€tzungen geben unter 1 % als Erkrankungsrate an.
  • Eine Ă€ltere SchĂ€tzung spricht davon, dass in Deutschland jĂ€hrlich etwa 80.000 Hunde symptomatisch betroffen sein könnten.

SaisonalitÀt:

Die AktivitĂ€t von Zecken beginnt meist bei Temperaturen ĂŒber ca. 7 °C – das heißt oft im FrĂŒhjahr und zieht sich bis in den Herbst, in milden Regionen oft ganzjĂ€hrig. In Regionen mit vielen WĂ€ldern, GebĂŒschen und feucht-schattigen LebensrĂ€umen (z. B. Uferbereiche, WaldrĂ€nder) ist das Risiko tendenziell höher.

Risikogebiete in NRW / Bönen:

Speziell fĂŒr Bönen & Umkreis in Nordrhein-Westfalen gilt: Auch in NRW sind Zecken weit verbreitet und es gibt keine „sichere Zone“. Durch den Klimawandel und mildere Winter nimmt die AktivitĂ€t von Parasiten wie Zecken zu. Daher ist das Risiko fĂŒr Hunde in ganz NRW relevant und eine gute Vorbeugung oder Kontrolle essenziell.

Quelle: Deutscher Tierschutzbund

Symptome der Borreliose beim Hund

Borreliose beim Hund kann sich in sehr unterschiedlichen Formen zeigen – von kaum merkbaren Anzeichen bis zu schweren chronischen Erkrankungen. Im Grunde unterscheidet man oft ein FrĂŒhstadium und ein SpĂ€tstadium.

FrĂŒhzeichen und typische Beschwerden

In der FrĂŒhphase (Wochen bis wenige Monate nach dem Zeckenstich) treten unspezifische Symptome auf, die auch bei vielen anderen Erkrankungen vorkommen können:

  • Fieber und SchĂŒbe von Fieber
  • MĂŒdigkeit, Abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit
  • Schwellung der Lymphknoten
  • geringe Lahmheit oder VerĂ€nderungen im Gangbild
  • gelegentlich eine Rötung der Haut um die Zeckenstich-Stelle (in Analogie zur Wanderröte beim Menschen) – aber diese ist oft schwer zu erkennen beim Hund, vor allem unter Fell.

Diese FrĂŒhzeichen sind jedoch unspezifisch und können leicht ĂŒbersehen oder fĂŒr etwas „Unwichtiges“ gehalten werden.

SpÀtfolgen bei unbehandelter Borreliose

Wenn die Erkrankung nicht erkannt oder nicht ausreichend behandelt wird, kann Borreliose beim Hund zu schwerwiegenden SpĂ€tfolgen fĂŒhren:

  • Chronische GelenkentzĂŒndungen (Arthritis / GelenkentzĂŒndungen) mit wiederkehrender Lahmheit
  • NierenentzĂŒndung (Glomerulonephritis) oder Nierenprobleme bei stĂ€rkerem Befall
  • Herzprobleme (z. B. Myokarditis, Herzrhythmusstörungen) in EinzelfĂ€llen
  • neurologische Symptome, z. B. NervenlĂ€hmungen, LĂ€hmungen oder Meningitis-Ă€hnliche Erscheinungen
  • Folgeerscheinungen, die das Leben des Hundes dauerhaft beeintrĂ€chtigen können (SpĂ€tfolgen)

Die Auswirkungen hĂ€ngen stark davon ab, wie frĂŒhzeitig die Erkrankung erkannt und behandelt wird.

Lesen Sie in unserem Blogbeitrag Borreliose beim Hund – Symptome frĂŒh erkennen ausfĂŒhrlich, welche Symptome Hinweise auf eine Borreliose beim Hund geben können.

Diagnose – So erkennt der Tierarzt Borreliose

Damit Ihr Tierarzt eine Diagnose stellen kann, ist in der Regel eine Kombination aus klinischem Bild, Bluttests und bei Bedarf weitere Nachweise notwendig.

Antikörpertests (ELISA / Schnelltests)

In einer ersten Stufe wird hĂ€ufig ein Antikörpertest gemacht (z. B. ELISA), um zu prĂŒfen, ob der Hund auf Borrelien reagiert hat. Ein positiver Test zeigt, dass der Hund Kontakt zu Borrelien hatte – ein definitiver Hinweis auf Erkrankung ist das jedoch nicht. Viele Hunde sind seropositiv (Antikörper vorhanden), ohne Symptome zu zeigen.

Western Blot / Immunoblot

Bei Grenzwerten oder positiven Ergebnissen kann ein Immunoblot hinzugezogen werden, um eine genauere SpezifitÀt der Antikörperreaktion zu bestimmen. Der kombinierte Einsatz von ELISA plus Immunoblot erhöht die SensitivitÀt und SpezifitÀt der Methode.

PCR (Erregernachweis)

Der direkte Nachweis der Borrelien-DNA mittels PCR gilt als besonders aussagekrĂ€ftig, wenn z. B. in Hautproben, GelenkflĂŒssigkeit, Liquor oder anderen Proben die Borrelienfragmente nachgewiesen werden können.
Ein positiver PCR-Befund ist besonders bei Tieren mit typischer klinischer Symptomatik ein starker Hinweis auf eine aktive Infektion.

Begleituntersuchungen

  • Urinuntersuchung (z. B. bei Verdacht auf Nierenbeteiligung)
  • Blutbild, Nierenwerte
  • GelenkflĂŒssigkeitsanalyse
  • ggf. bildgebende Verfahren (Röntgen, Ultraschall)

 

Wie verlÀsslich sind die Tests?

Kein Test alleine ist perfekt. Antikörpertests können falsch positiv oder falsch negativ sein – beispielsweise bei sehr frĂŒhem Testzeitpunkt oder wenn die Antikörper noch nicht gebildet wurden. PCR ist sehr spezifisch, aber nicht immer sensitiv (d. h. es kann sein, dass in der entnommenen Probe keine Borrelien-DNA mehr enthalten ist).

Deshalb spricht man oft von einer „Stufendiagnostik“: Screening ĂŒber Antikörpertests und bei Grenzwerten bzw. VerdachtsfĂ€llen; BestĂ€tigung durch Immunoblot oder PCR. In manchen FĂ€llen fĂŒhrt ein diagnostischer Therapieversuch mit Antibiotika dazu, dass bei Verbesserung der Symptome die Diagnose weiter gestĂŒtzt wird.

Behandlung von Borreliose beim Hund

Hat Ihr Hund eine bestÀtigte oder stark wahrscheinliche Borreliose, startet der Tierarzt eine gezielte Behandlung.

Antibiotika, Dauer und Begleittherapien

  • Die Standardbehandlung beruht auf Antibiotika, oft Doxycyclin oder Amoxicillin, ĂŒber einen Zeitraum von mindestens vier Wochen.
  • Bereits nach 1–2 Tagen kann eine deutliche Besserung der Beschwerden eintreten, insbesondere bei akuten Symptomen.
  • Wichtig ist die konsequente, vollstĂ€ndige Einnahme – Unterbrechungen sind zu vermeiden.
    Begleitend kann der Tierarzt entzĂŒndungshemmende Schmerzmittel oder andere supportive Maßnahmen verschreiben, z. B. zur Linderung von GelenkentzĂŒndungen.
  • In FĂ€llen mit NierenentzĂŒndung (Glomerulonephritis) oder schwerem Organbefall kann eine spezielle Therapie notwendig sein, etwa Infusionstherapie oder zusĂ€tzliche Medikamente.
  • Begleitmaßnahmen können Physiotherapie, Gelenkschutz, Ruhe und eine gute NĂ€hrstoffversorgung umfassen.

Hausmittel oder Tierarzt?

Hausmittel allein reichen bei einer Borreliose nicht aus – die fachliche Behandlung durch einen Tierarzt ist unverzichtbar. Nur durch gezielte medikamentöse Therapie kann man die Bakterien wirksam bekĂ€mpfen, SchĂ€den begrenzen und SpĂ€tfolgen vermeiden.

Auch wenn manche begleitenden Maßnahmen (z. B. entzĂŒndungshemmende ZusĂ€tze, Schmerzen lindern) ergĂ€nzend eingesetzt werden, ersetzen sie nicht die Antibiotikatherapie. Zudem ist eine individuelle Anpassung nötig – daher ist eine professionelle tierĂ€rztliche Begleitung zwingend notwendig.

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Vorbeugung und Zeckenschutz

Der effektivste Schutz gegen Borreliose beim Hund ist PrĂ€vention: Je weniger Zeckenstiche, desto geringer die Chance, dass Borrelien ĂŒbertragen werden.

Zeckenschutzmittel & Verhaltenstipps

  • Verwenden Sie zuverlĂ€ssige Zeckenschutzmittel (Spot-on PrĂ€parate, HalsbĂ€nder, Tabletten) gemĂ€ĂŸ Produktangabe und Empfehlung Ihres Tierarztes.
  • FĂŒhren Sie regelmĂ€ĂŸige Zecken Kontrollen durch – nach jedem Spaziergang den Hund von Kopf bis Schwanz absuchen.
  • Entfernen Sie Zecken so frĂŒh wie möglich und korrekt (z. B. mit geeigneten Zeckenzangen).
  • Vermeiden Sie, wann immer möglich, dichte Vegetation, hohes Gras oder BuschrĂ€nder.

 

  • Halten Sie Garten und Umgebung gepflegt (Rasen mĂ€hen, Gehölze schneiden), um die Zecken Umgebung zu reduzieren.
  • Auch in milden Monaten (ĂŒber ca. 7 °C) kann ZeckenaktivitĂ€t bestehen – Schutzmaßnahmen sollten ganzjĂ€hrig beibehalten werden, wenn das Risiko besteht.

Lesen Sie in unserem Blogbeitrag Borreliose beim Hund vorbeugen – effektiver Zeckenschutz, was Sie fĂŒr Ihren Hund prĂ€ventiv tun können.

Impfungen – sinnvoll oder nicht?

FĂŒr Hunde gibt es Impfstoffe gegen Borreliose – jedoch ist ihre Anwendung umstritten, da sie nicht vor allen Borrelienarten schĂŒtzen und nicht bei bereits infizierten Tieren wirken.

Die StĂ€ndige Impfkommission VeterinĂ€rmedizin (StIKo Vet) sieht die Borreliose-Impfung als Non-Core-Impfung, also nicht standardmĂ€ĂŸig empfohlen, sondern nur situativ bei hohem Expositionsrisiko.

Vorteile: könnte das Risiko einer Erkrankung verringern, insbesondere bei stark exponierten Hunden

Nachteile: keine vollstÀndige Deckung aller Borrelienarten, Impfreaktionen möglich, Kosten

Ob eine Borreliose-Impfung sinnvoll ist, sollte individuell mit dem Tierarzt abgewogen werden, je nach Region Risiko, Lebensstil des Hundes und Allgemeinzustand.

Wann unbedingt zum Tierarzt?

Einige Alarmzeichen erfordern sofortige tierÀrztliche AbklÀrung, da sie auf einen akuten oder schwerwiegenden Verlauf hinweisen:

  • plötzliche, anhaltende Lahmheit
  • hohes Fieber, das nicht zurĂŒckgeht
  • starker SchwĂ€che- oder Leistungseinbruch
  • Hinweise auf NierenschĂ€digung: vermehrter Durst, hĂ€ufiges Wasserlassen, verĂ€nderte Urinbeschaffenheit
  • neurologische Ausfallerscheinungen (z. B. LĂ€hmungen, Koordinationsstörungen)
  • deutliche Schwellungen oder Schmerzen in Gelenken
  • schneller Allgemeinzustand mit Appetitlosigkeit und Apathie
Kontakt zum Kleintierzentrum
Zwei Hunde sitzen auf der Wiese

Checkliste fĂŒr Hundebesitzer bei Verdacht auf Borreliose:

Kosten einer Borreliose-Behandlung beim Hund

Die Gesamtkosten können daher bis einige hundert Euro reichen. Im Einzelfall mit Komplikationen (z. B. Nierenproblematik) können sogar höhere Kosten entstehen.

Wichtig ist: Die Kosten sollten nicht ausschlaggebend sein – bei Verdacht auf Borreliose ist eine rasche und vollstĂ€ndige Therapie wichtig, um SpĂ€tfolgen und höhere Folgekosten zu vermeiden.

Im Kleintierzentrum im Park besprechen wir eine geeignete Behandlung oder Therapie und legen Ihnen die möglichen Kosten transparent offen.

Die Kosten variieren je nach Umfang:

Position Kostenaufstellung
Tierarztbesuch / Konsultation je nach Praxis / Region
Bluttests (Antikörpertest, ELISA, Immunoblot) mehrere zehn bis hundert Euro
PCR-Analyse / Erregernachweis Zusatzkosten im Labor
Antibiotika ĂŒber 4 Wochen abhĂ€ngig vom Arzneimittel und Gewicht des Hundes
Schmerzmittel, EntzĂŒndungshemmer
zusÀtzlich
Nachsorge / Kontrolluntersuchungen
mehrere Termine möglich (klinische Termine und Laborkontrollen)
zusÀtzliche Therapie (z. B. Nierenbehandlung)
je nach Schwere sehr variabel

FAQ – HĂ€ufige Fragen zur Borreliose beim Hund

Kann mein Hund Borreliose auf Menschen ĂŒbertragen?

Nein. Eine Übertragung von einer infizierten Person oder einem Hund zum Menschen (oder umgekehrt) ĂŒber direkten Kontakt ist wissenschaftlich nicht belegt. Die Übertragung erfolgt ĂŒber eine infizierte Zecke.

Wie lange dauert die Heilung?

Die antibiotische Therapie dauert typischerweise mindestens vier Wochen. Besserung tritt oft nach 1–2 Tagen ein, aber die volle Heilung und Ausheilung können lĂ€nger dauern.  In FĂ€llen mit SpĂ€tbefall oder chronischer Erkrankung können immer wieder SchĂŒbe auftreten.

Kann ich die Krankheit verhindern?

Ja – gute Zeckenvorsorge, regelmĂ€ĂŸige Kontrollen, Entfernung von Zecken sowie gegebenenfalls Impfungen (je nach Einzelfall) sind wirksame Maßnahmen.

Was passiert, wenn ich nicht behandle?

Unbehandelt können sich schwere SpĂ€tfolgen entwickeln: chronische GelenkentzĂŒndungen, Nierenprobleme, neurologische SchĂ€den, Herzbeteiligung u. v. m.

Gibt es andere Krankheiten mit Àhnlichen Symptomen?

Ja – andere durch Zecken ĂŒbertragene Erkrankungen wie Anaplasmose, Babesiose oder Ehrlichiose können Ă€hnliche Symptome hervorrufen und mĂŒssen in der Diagnose differenziert werden.

Wie oft kommen SpÀtfolgen vor?

Das Risiko ist höher bei verzögerter Diagnose oder unvollstĂ€ndiger Behandlung, und manche Hunde zeigen spĂ€ter RĂŒckfĂ€lle oder chronische Beschwerden.

Weitere Fragen zum Thema Borreliose beim Hund?

Wir haben die wichtigsten Fragen in einem Beitrag zusammen gestellt und Antworten dazu gegeben. Sie finden den Beitrag FAQ – HĂ€ufige Fragen zu Borreliose beim Hund.

HĂ€ufige Fragen zum Thema Borreliose beim Hund

Borreliose beim Hund behandeln im Kleintierzentrum im Park in Bönen

Im Kleintierzentrum im Park in Bönen stehen wir Ihnen mit Herz, Fachwissen und Engagement zur Seite.

FĂŒr uns steht das Wohl Ihres Vierbeiners an erster Stelle – in allen Phasen von PrĂ€vention, Diagnose und Therapie.

  • Wir beraten Sie umfassend zum Thema Borreliose beim Hund, zu Zeckenschutz, Impfungen und Verhaltenstipps.
  • In unserer Praxis fĂŒhren wir moderne Diagnostik durch – Antikörpertests, Immunoblot, PCR, Blut- und Urinuntersuchungen – und besprechen gemeinsam mit Ihnen die Befunde.
  • Bei bestĂ€tigter Erkrankung planen wir eine individuelle Behandlungsstrategie, begleiten Ihren Hund wĂ€hrend der Therapie und fĂŒhren regelmĂ€ĂŸige Kontrollen durch.
  • Besonders wichtig ist uns: frĂŒhzeitiges Handeln, genaue Beobachtung, gute Kommunikation und individuelle Betreuung – nicht einfach eine „Standardbehandlung“.
  • Da wir in Bönen verankert sind, kennen wir auch das regionale Zeckenvorkommen und Risiko – wir beraten Sie konkret fĂŒr Ihre Umgebung.

Wenn Sie Bedenken haben oder Fragen rund um Borreliose beim Hund – zögern Sie nicht, uns im Kleintierzentrum im Park zu kontaktieren. Wir sind fĂŒr Sie da und begleiten Sie und Ihren Hund auf dem Weg zur Gesundheit und Sicherheit.

Kleintierzentrum im Park berÀt sich zur Diagnostestellung

Kontakt zum Kleintierzentrum

Wir hoffen, dieser umfassende Text hilft Ihnen als Hundebesitzer, das Thema Borreliose beim Hund gut zu verstehen, Alarmzeichen frĂŒhzeitig zu erkennen und im Zweifel richtig zu handeln. 

FĂŒr Ihren Hund – und aus Liebe zum Tier – ist PrĂ€vention, Wissen und schnelle tierĂ€rztliche Begleitung entscheidend. Das Team des Kleintierzentrums im Park in Bönen freut sich, Sie und Ihren Vierbeiner umfassend zu unterstĂŒtzen!

Kleintierzentrum im Park
Siemensstraße 36
59199 Bönen

Tel: 02383 920240

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